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Inhaltsangabe
 

Wer die Macht hat, der hat das Sagen, und Richter Dr. Thomas McNamara ist einer derjenigen. Er sorgt zwar dafür, dass die Schuldigen ihre gerechte Strafe bekommen, aber in seinem Größen- und Gerechtigkeitswahn drangsaliert er systematisch die ehrlichen Menschen um sich herum und ist oft keinem guten Argument zugänglich. Als er total siegessicher einen schweren Schlag gegen das organisierte Verbrechen startet, begeht er einen fatalen Fehler. Aus dem Jäger wird ein Gejagter, der um sein Leben fürchten muss. Auf einmal hat er nicht mehr das Sagen, sondern muss sich etwas sagen lassen, und das ausgerechnet von den Menschen, über die er schon lange sein Urteil gefällt hatte. In diesem Zusammenhang lernt er allerdings eine andere Art von Gerechtigkeit kennen, eine paradoxe Gerechtigkeit.

 

An dieser Stelle habe ich noch zwei Hinweise:

Zum einen sind Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und Begebenheiten etc. rein zufällig bis auf die Daten bzgl. Thomas McNamaras Doppelgänger (und zwar Harrison Ford) sowie die der diversen Liederdichter und Komponisten. Was die Vornamen der erfundenen Personen angeht, so habe ich diese bewusst gewählt, weil die Namensbedeutungen eine wichtige Rolle in der Erzählung spielen. Ich erwähne das deshalb so explizit, weil gerade der Vorname Thomas relativ weit verbreitet ist. Es möge also keiner der Männer dieses Namens, die mich kennen, denken, ich wolle sie in irgendeiner Weise verunglimpfen.

Zum anderen sind manche Ereignisse, die ich in der Handlung beschreibe, nicht wirklich so geschehen, also dass z.B. ein bestimmtes Amt genau in dieser Zeit zu besetzen war, dass ein bestimmtes Projekt durchgeführt wurde etc. Ich denke, Sie haben dafür Verständnis, dass das zur dichterischen Freiheit gehört.